Die Worte, die Hanns Dieter Hüsch auf seiner ‘Gabriele’ Schreibma-
schine getippt hat, die er mit der Hand in seine Hefte und Kladden schrieb, die er vor Rundfunk- und TV-Auftritten auf Zettel notierte ... im Laufe der mehr als fünfzig Jahre Kreativität sind es wohl einige Millionen geworden. Manche fanden kaum den Weg zum Publikum, wurden getestet, später wieder verworfen; andere haben die Zeiten überlebt, wurden zu geflügelten Worten, zählen inzwischen zum Allgemeingut der Menschen am Niederrhein und darüber hinaus.
Neben den Texten stehen Hüschs Lieder, etwas im Hinter-
grund zwar, jedoch niemals im Abseits, denn sie waren stets Eckpfeiler seiner Auftritte. An dieser Stelle finden sie bei ‘Hanns Dieter Hüsch im Internet’ ausgewählte Beispiele aus dessen umfangreicher Text- und Liedtextschmiede.
Wenn sie mehr von HDH lesen möchten, dann schauen sie sich nach einem seiner vielen Bücher um. Erklärung: = Text
= Lied
ABENDLIED
DAS PHÄNOMEN
EIN NEUES KAPITEL
EINE ALTSTADT MUSS MAN LANGE WIEGEN
FREIHEIT, GLEICHHEIT, BRÜDERLICHKEIT
FÜHREN UND LEITEN
FÜNFZEILER (Ich bin gekommen Euch zum Spaß ...)
HIMMLISCHES GESPRÄCH (Tucholsky)
ICH MÖCHT’ EIN CLOWN SEIN
ICH SETZE AUF DIE LIEBE
ICH SING FÜR DIE VERRÜCKTEN
KENNST DU DIESE PLÖTZLICHEN SEKUNDEN
LATERNA TRAGICA
MEINE KATZEN
MEIN TRAUM VOM NIEDERRHEIN
NICHT GELUNGEN
PSALMEN
SACH MA NIX
SENSIBEL
UTOPIE
VAGANTENLIED (Wenn der Mond sich silbern schminkt)
WEIHNACHTSWÜNSCHE